„Bodo Kampmann – ein Künstlerleben″ von Bärbel Mäkeler (in Arbeit)

Bodo Kampmann – ein Künstlerleben

Bodo Heinrich Kampmann (1913‒1978) war Metallplastiker, Goldschmied, Bühnen- sowie Kostümbildner; zeitgleich arbeitete er als Dozent an der Werkkunstschule bzw. HBK Braunschweig. Im Stadtbild von Braunschweig wirken seine Kunstwerke seit den Fünfzigerjahren identitätsstiftend, auch anderswo hat er seine Handschrift hinterlassen. In Nieder­sachsen zum Beispiel findet man Werke von ihm an Gebäuden in Bad Gandersheim, Bettingerode, Celle, Greene sowie an oder auf Kirchen in Wolfsburg, Billerbeck und Nordassel.

Das (entstehende) Werkverzeichnis verweist ferner auf weitere Werke bzw. Entwürfe, beispielsweise für Bremen, Hoya und Göttingen. Auch außerhalb Deutschlands hat er Exponate hinterlassen, lebte er doch einige Jahre in Innsbruck. Am meisten gereist sind fünf Kupferreliefplatten, und zwar nach East London in Südafrika, wo er das Schicksal deutscher Siedler in Formen trieb.

Einige Museen halten Kampmanns Werke für Besucher:innen bereit, so in Fürstenberg, im Leipziger Grassi-Museum, im Museums Hanau, im Städtischen Museum in Braunschweig sowie in Bremen und Remscheid.

Kampmann in aller Kürze

Bodo Kampmann, aus einer Berliner Künstlerfamilie stammend, hat überall in Braunschweig Spuren hinterlassen: Neben den bekanntesten Plastiken Justitia, dem Rufer auf der Magnikirche und dem Hahn auf der Petrikirche finden wir im Braunschweiger Rathaus, in einer Klinik, im Krematorium und in einigen Schulen sowie auf dem Gelände der PTB Werke seines vielfältigen Schaffens. Die von ihm gestaltete Peter-Joseph-Krahe-Plakette, die alle fünf Jahre an verdiente Architekt:innen vergeben wird, sowie Embleme mit Löwen- und Pferdeabbildungen zieren so manches öffentliche und „ausgezeichnete“ Gebäude in Niedersachsen. Aber auch vor der Öffentlichkeit verborgen schlummern seine Arbeiten. Glücklich kann sich schätzen, wer einen Kampmann als Kleinplastik oder Schmuck zu Hause hat, denn auf dem freien Markt sind seine Werke nicht zu erwerben.

Kampmann zeichnen Gegensätze aus, die bei ihm dennoch keinen Widerspruch darstellen. So schuf er an einigen Schauspielhäusern Deutschlands, vor allem in Braunschweig, aber auch in Berlin, Düsseldorf und Remscheid, von einer Theatersaison zur nächsten Vergängliches; denn stilistisch unterschiedlichste Bühnenbilder, Kostüme sowie Requisiten entsprangen seiner Fantasie. Ganz und gar nicht vergänglich hingegen bleibt sein Gold- und Silberschmuck, den vielleicht sogar heute noch die eine oder andere Dame beim Besuch jener Spielstätten trägt.

Ein weiterer Gegensatz: Er konnte „zart“ wie bei seinem avantgardistischen Geschirr „Form A“ und er konnte „hart“, was eine massive 50 Meter lange Betonmauer in der Innenstadt Braunschweigs eindrucksvoll dokumentiert.

 

Warum ein Buch über den Künstler Bodo Kampmann?

Was ist das Besondere an der Justitia? Wieso war eine Metallbandplastik so skandalös, dass manche Männer befürchteten, sie könne einen ungewollten Schwangerschaftsabbruch einleiten? Wie kam es, dass ein großes Werk von Bodo Kampmann nach Südafrika verschifft wurde?

Was hinter dem Künstler Bodo Kampmann steckt, der sowohl langlebige wie temporäre Werke schuf, das hat mich seit meiner Beschäftigung mit den Fünfzigerjahren in Braunschweig* interessiert. Ich fragte mich und andere, ob jemand weiß, wer er war. Manchen sagte zwar der Name Bodo Kampmann (noch) etwas, vielen jedoch nicht (mehr). Über 45 Jahren nach seinem Tod soll sich mit dieser Publikation nun noch einmal alles um ihn drehen … ein spätes Rampenlicht für einen zu Lebzeiten nicht gern im Mittelpunkt stehenden Künstler.

Den entscheidenden Ausschlag aber gab der letzte Satz seines Nachrufs, der schon damals wie ein dringlicher Appell wirkte: „Der Wunsch, sein Werk einmal im Zusammenhang präsentiert zu sehen, harrt jetzt erst recht der Erfüllung.“ Diesen Wunsch äußerte damals Heinrich Mersmann, ein Braunschweiger Theaterkritiker, Publizist und Redakteur. Auch noch vor zehn Jahren wies Regina Blume, Historikerin und Autorin, in einem Artikel über Bodo Kampmann nach eben jenem Zitat noch einmal auf dieses Anliegen hin: „Das ist ein Desiderat bis heute.“ Dem habe ich mich angenommen.

Themen des Buches

Ein bewegtes Leben in einem turbulenten Jahrhundert

In meiner Publikation erfahren Leser:innen etwas über Kampmanns familiäre Herkunft, die einige Aha-Erlebnisse hervorrufen wird. Er stammt aus einer Künstlerfamilie, die nach heutigem Verständnis einem Patchwork-Haushalt gleichkommt. Kampmann wird diese Situation in seinem eigenen Leben reproduzieren: Drei Ehefrauen und fünf Kinder begleiten ihn durch seine überaus ereignisreiche Lebenszeit. Zwei Weltkriege und die entbehrungsreiche Nachkriegszeit erlebt Kampmann an wechselnden Plätzen. Stationen seines Lebens sind der Geburtsort Elberfeld, die Städte Berlin, Innsbruck, Remscheid und eben Braunschweig, immer wieder unterbrochen von längeren Aufenthalten am Gardasee und auf dem Gut Rimmerode bei Einbeck.

Werkkunstschule und HBK Braunschweig

Im Jahr 1953 kommt Bodo Kampmann vierzigjährig mit seiner kleinen Tochter Olivia in Braunschweig an, wo er bis zu seinem Tod 1978 mit seiner dritten Frau Margit lebt und arbeitet. Eingebunden in die künstlerischen Kreise der Werkkunstschule erlebt er quirlige, lebensfrohe und politisch spannende Zeiten im Lehrbetrieb. Aus der noch nicht akademischen Werkkunstschule wird die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig – die Zeiten ändern sich … mit ihr auch die Stimmungen an der HBK und Strömungen in der Kunst.

Bodo Kampmanns Schaffen in Bild und Text

Öffentlich rezipierbare Werke belegen Bodo Kampmanns Wirken aus der Werkkunstschule und der HBK heraus. Kampmann war auch darüber hinaus sehr vielseitig und rege in seiner Produktion; das zeigt der Umfang des bebilderten Buches mit vielen Fotos auch aus privaten Provenienzen.

Von der sichtbaren Seite seines Schaffens in der Öffentlichkeit bis zu dieser umfangreichen Publikation liegt ein weiter Weg. Es ist ein ambitioniertes Unterfangen, die gefundenen Werke wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtwerk zusammenzustellen, denn ein Werkverzeichnis existiert nicht. Zeitzeugen gleichen Alters gibt es nicht mehr und Archive, Dokumente der Werkkunst­schule bzw. HBK und der Kunstmarkt sind bei der Recherche nicht sehr ergiebig. Vereinzelte Presseberichte, wenige Erwähnungen in der Literatur machen es schwer, ein Gesamtbild seiner Arbeit zu erstellen.

Umso wichtiger bei der Spurensuche ist die Mithilfe von Bodo Kampmanns Töchtern. Ihre Geschichten über den Vater geben einen Einblick in sein Leben und lassen damit ein persönliches Bild entstehen.

Des Weiteren tragen einige von Kampmanns Weggefährt:innen aus dem Umfeld der Werkkunstschule und HBK dazu bei, ein runderes Bild über den Künstler abzugeben. Sie sprechen noch heute von dem integeren, bodenständigen und humorvollen Freund und Lehrer. Diese Erzählungen lockern den breiten Exkurs über ihn auf.

Aus den diversen Fundstücken, Fotos aus einer Sammlung und dem freundlichen Zutun anderer entsteht „ganz nebenbei“ ein Werkverzeichnis.

Der heutige Blick auf Kampmanns Kunst

Last but not least wirft die Kunstwissenschaftlerin Mira Lenk in einem Essay einen eigenen Blick auf die Werke Kampmanns. Sie skizziert seine künstlerische Entwicklung und gleicht sie mit den Strömungen der Zeit ab.

Justitia (1956) an der ehemaligen Generalstaatsanwaltschaft, Foto: Bärbel Mäkeler
Kuh (1958), Foto privat
Silberner Armreif
Teekanne Oval, Foto: Bärbel Mäkeler

„1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation″ von Bärbel Mäkeler

Manchmal entwickelt sich ein harmloses Gartengespräch in der Familie zu einem echten Projekt. So ist es mir passiert. Eines Sommerabends erzählte ich von meiner Zeit als Geschäftsführerin des Varietés Savoy, woraus die Idee zu einer Dokumentation geboren wurde. Das entstehende Buch erzählt also über „1.000 Tage Savoy Varieté“, das von 1986 bis 1989 seine Pforten geöffnet hatte.

Das heißt, ich telefonierte, belebte alte und knüpfte neue Kontakte zu Menschen, die sich im Savoy wohlfühlten, zu denen, die dort Bier schleppten und Aschenbecher leerten und natürlich auch zu denjenigen, um die es dort ging: Künstlerinnen und Künstler. Erinnerungen flossen, nicht nur bei mir … Ich durchkämmte zu Hause verstaubte Regale und grub Fundstücke in Form von Fotos, Presseberichten und noch erhaltenen Gegenständen aus.

Die kulturelle Bandbreite des Savoys spannte sich von Jazz über Blues bis hin zu Folk; Liedermacher:innen, Kabarettist:innen und Tänzer:innen wechselten sich mit Theatertruppen und Travestieshows ab. Einmal in der Woche stürmten regionale Bands die Bühne und lockten die Braunschweiger Musikszene ins Savoy. Beglei­tend sorgten Bar und Küche für das leibliche Wohl der Gäste. Das Am­biente bot eine Mischung aus mondänem Varieté und rauch­geschwängertem Kabarett.

Wenn die High Heels – oder wie man damals sagte, Stöckelschuhe – einer hochgewachsenen Travestiekünstlerin die Bühne betraten, wurde Braunschweig zur weltoffenen und nach Spektakel lechzenden Großstadt, während Jazzgrößen wie Chet Baker ihr Metropolcharakter verlieh.

Was erwartet denn nun potenzielle Leser:innen? Das Buch erzählt von der kulturellen Vielfalt und Melange, die Braunschweig während seines fast 3-jährigen Bestehens erlebte. Das Etablisse­ment war (Kleinkunst-)Bühne, Varieté, Cabaret, Tanzboden, Bar, Restaurant, zeitweise Billard­salon, Café und Frühstückslokal zugleich. Des Weiteren werden Erinnerungen durch Schwarzweißfotos unseres „Haus- und Hoffotografen“ Thomas Ammerpohl wach und somit gleichzeitig konserviert. Exkurse, Interviews und Bilder von Fundstücken machen das Buch zu einer kleinen Kulturgeschichte Braunschweigs der 1980er-Jahre.

Wie erwähnt war ich eine von zwei geschäftsführenden Gesellschaftern der Savoy Varieté GmbH und zeige den Leser:innen daher in der  Publikation die Innenperspektive, während „Zeit­zeug:innen“, Pressematerial etc. die Außenperspektive hinzu­steuern.

Viel Spaß beim Blättern, Lesen und Erinnern!

Das wünscht Ihnen und Euch

Bärbel Mäkeler

News

  • Jazzkenner Wolfram Knauer vom Darmstädter Jazzinstitut hat mein Buch gelesen.

  • Auch Der LÖWE hat im Juli über mein Buch „1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation“ berichtet.

  • BZ-Artikel im Juli über das Buch „1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation“ und mich. Von Harald Duin.

  • Artikel vom SUBWAY im Juli über das Buch „1.000 Tage Savoy – eine Dokumentation“ und mich. Es wird am 8. Juli im KULT vorgestellt und ist ab 11. Juli im Handel erhältlich.

  • Im November 21 erschien dieser Aufruf in der BZ von Harald Duin.

  • Hier hört Ihr einen Radiointerview zum Savoy mit Markus Hörster von Radio Okerwelle und mir am 30. November.

Facebook-Auftritt

Bei facebook poste ich immer wieder mal Material zum Thema ‒ Schauen Sie doch mal rein!

Fakten auf einen Blick

Erscheinungsdatum 8. Juli 2022, im Buchhandel seit 11. Juli

ISBN  978-3-9820557-8-7

Umfang 256 Seiten mit Fotos und Illustrationen

Auflage 500 Stück

Format 300 x 220 mm, (B x H)

Druck ROCO Druck, Wolfenbüttel

Preis  25 Euro

Buchgestaltung Ferdinand Georg, Braunschweig

Lektorat Lara Gahlow, Hamburg

Sponsoren (alphabetisch) ARTmax Verwaltungs GmbH | art plakat | Bergmann – Elektrizität & Gas | BBR Verkehrstechnik | Braunschweigische Landessparkasse | Hoffmann Maschinen- und Apparatebau | Kulturinstitut der Stadt Braunschweig | MAX FIELDS Communication | POMPE Optic | Richard Borek Stiftung | Tandure |

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Erhältlich über mich > b.maekeler@text-support.de oder 0177 565 1716 und in diesen Buchhandlungen (alphabetisch): Benno Göritz, Buchhandlung Graff, Buchhandlung Pfankuch, Bücher Behr (WF), Leseratte.

Ferner in folgenden Läden in Braunschweig (alphabetisch): art plakat, Guitar Shop, Musikalien Bartels, Musikhaus Schulte

„Von Flugdächern und Zugvögeln – die Fünfzigerjahre im Stadtbild Braunschweigs″ von Bärbel Mäkeler

Die Fünfzigerjahre: Nierentisch und Tütenlampe neben dem Gummibaum, Schwarzweißfotos mit Zackenrand, Schlager von Caterina Valente und Rudi Schuricke, der erste Italienurlaub mit dem eigenen VW-Käfer. Es war die Zeit, als ein Eis fünfzehn Pfennige kostete, Strümpfe noch gestopft wurden und Zigaretten noch einzeln zu kaufen waren.

Es war zugleich auch die Zeit der Wohnungsnot und des Wiederaufbaus der zu 90 Prozent zerstörten Innenstadt Braunschweigs. Es wurden moderne Siedlungen und neue Straßen gebaut, Geschäfts- und Verwaltungsgebäude, Wohnblocks und Behelfsbauten wuchsen aus den Trümmern. Der Wiederaufbau gestaltete sich hier wie auch anderswo als ein Kompromiss zwischen Rekonstruktion und Neubau. Neben den „Traditionsinseln“ der Stadt entstanden Gebäude mit einer unverkennbar frischen Formensprache: Rundungen und Schrägen sowie neue Materialien hielten Einzug in die Architektur. Bis heute schmücken „Kunst am Bau“ und Leuchtreklamen schlichte Fassaden, zudem erfreuen Skulpturen die Menschen in Parks und auf öffentlichen Flächen.

Von jener Zeit des Aufbaus berichtet dieses Buch. Es dokumentiert mit Bildern und Texten das, was es in Braunschweig (und anderswo) an Architektur und Kunst aus den Fünfzigerjahren (noch) zu entdecken gibt.

Die Publikation ist ein Plädoyer dafür, genauer hinzuschauen und die manchmal schon morbide Schönheit und die Vielfalt dieser Epoche zu erkennen und zu erhalten.

Gern versende ich das Buch (an Sie oder den Beschenkten) oder bringe es Ihnen in Braunschweig persönlich vorbei – wenn Sie möchten auch mit Widmung.

News:

  • Sommer 2019: Ein Traditionsgeschäft hat seine Pforten geschlossen. Der Juwelier Jauns gehört der Vergangenheit an. Die Leuchtreklame zeugt noch von seiner Existenz aus den Fünfzigerjahren.

  • Juli 2019 | Mein Verlag teilte mir mit, dass er nun die komplette Auflage meines Buches verkauft hat! Ein paar Exemplare konnte ich noch ergattern. Eine Auflage von 800 Stück kann ich nun als verkauft verbuchen. Tschaka!

  • Dezember 2018 | Mit Schrecken habe ich gesehen, dass das quasi original erhaltene Gebäude an der Frankfurter Straße (früher BBF) am ARTmax „grundsaniert“ wird. Die wunderschöne Wendeltreppe ist nicht mehr existent, die original erhaltenen Hängelampen weg, die Heizkörperverkleidungen sicherlich entsorgt, ich sah heute nur noch einen originalen Lichtschalter … so etwas macht mich echt traurig. Das ganze Gebäude wird nun aufgestockt und dem Pendant auf der anderen Straßenseite angepasst.

  • Im Juni 2018 erschien das Buch „Von Mosaikpflaster und Schmuckbeeten – Plätze und Grünanlagen in Wolfsburg 1950 bis 1969“ herausgegeben vom Forum Architektur der Stadt Wolfsburg. Lektorin: Bärbel Mäkeler

  • Der Park am Dowesee ist zum Teil in den 1950er-Jahren entstanden. Ich habe ihn für ein Projekt erfasst, das Ende 2016 einen Leitfaden zum Erkennen von Parks aus den 1950er- und 1960er-Jahren herausgegeben hat. Titel: „Öffentliche Grünanlagen der 1950er- und 1960er-Jahre″.

  • Seit Mitte des Jahres 2016 existiert die Neonreklame „Zum gemütlichen Conny″ nicht mehr und die Eingangstür der Gaststätte ist zugemauert. Der Stammtisch von Conny wird nun von Fans der Eintracht in der Gaststätte am Stadion „Wahre Liebe“ genutzt.

  • Seit Oktober 2015 sieht die denkmalgeschützte Neonreklame am Bohlweg nicht mehr aus wie gewohnt. Aus DEUTSCHE BANK  wurde nun VOLKS-BANKIn den ersten Jahren stand dort übrigens REICHS-BANK.

Facebook-Auftritt

Bei facebook poste ich immer mal wieder Material zum Thema ‒ ob in Braunschweig oder woanders: Schauen Sie doch mal rein!

Fakten auf einen Blick

2021 ausverkauft bis auf einige wenige Exemplare

Erscheinungsdatum November 2014

ISBN 978-3-925268-51-9

Umfang 400 Seiten mit rund 550 Fotos und Abbildungen, Stadtrundgang im Umschlag

Preis 24,99 Euro

Erhältlich über mich

Buchgestaltung Peter Mayer und Martin Simon Müller

Bildbearbeitung Kai Behrend, Peter Mayer und Martin Simon Müller

Lektorat Heidrun Bornemann und Martina Steinmann-Freise

Sponsoren Kulturinstitut Braunschweig | Sparda-Bank | Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration | ARTmax Verwaltungs GmbH |  FSB GmbH | Tandure